Samarkand: Mausoleen, Moscheen und Medresen
Hallo liebe Mitleserinnen und Mitleser!
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Unsere Reise geht weiter durch das fruchtbare Tal des Syrdarja.
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Der Fluss muss nach wie vor sehr viel Wasser zum Baumwollanbau abgeben. Tiefe Kanäle ziehen sich durch Baumwollfelder…
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…auf denen die Pflanzen gleichzeitig blühen und „Frucht“ bringen.
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Die bergigen Strecken sind dagegen eher trocken.
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Wir besichtigen in Samarkand als erstes die gut erhaltene Nekropole Shah-i-Zinda, was auf Persisch so viel heißt wie „Der lebende Herrscher“.
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Damit ist auch schon gesagt, was diese prächtigen Bauwerke bewirken sollten: Unsterblichkeit.
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Hier wurden vom 9. bis zum 19. Jahrhundert Mausoleen (Qubbas) errichtet.
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Die ältesten Überreste von ihnen werden auf das 11. und 12. Jahrhundert datiert. An den gut erhaltenen Gebäuden aus dem 14. – 16. Jahrhundert erkennt man schöne Majolika und Nischen mit Muqarnas, auch Stalaktitengewölbe genannt.
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Samarkand ist eine sehr lebendige Stadt mit viel Verkehr und Tourismus.
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Der vergleichsweise gut geordnete Basar …
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… befindet sich gleich neben der Bibi-Chanum-Moschee.
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Im 15. Jahrhundert soll sie die prächtigste ihrer Art in der gesamten islamischen Welt gewesen sein.
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Ein guter Platz für ein gemeinsames Foto.
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In einer der drei Medresen am Registanplatz …
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… werden einige von uns gleich in ein Fotoshooting eingebaut. Alle sollen die Braut bewundern; der Bräutigam soll dagegen eher gelangweilt am Tor lehnen.
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Der Registanplatz ist ein beeindruckendes architektonisches Ensemble…
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… das bei Nacht auch noch fulminant angestrahlt wird.
Ob das Buchara noch toppen kann? Werden wir morgen sehen. Und ihr … lest davon im nächsten Bericht.
Das Team der Momi19 – Petr, Gerd, Arthur und Holger
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