Ab in den wilden Osten
Liebe Freundinnen und Freunde
ein guter Start und eine gute Einreise sind sehr wichtig. In Russland sagt man: „Ein guter Anfang ist die Hälfte des Unternehmens.“ Wir sind ja in Russland und jeden Tag fahren wir weiter in den wilden Osten – wobei wir feststellen, dass der Osten gar nicht so wild ist.
Sergiew Posad – das geistliche Zentrum Russlands
Die kirchenslawische Aufschrift bedeutet übersetzt „Jesus ist auferstanden“. Viele Menschen in Russland sind nach wie vor sehr religiös.
Die Frau rechts im Bild ist schon müde von den chinesischen Touristen – sie will einfach nicht mehr fotografiert werden.
Diese Touristin hat eine ganz besondere Verbindung mit den russischen Tauben.
Unser Stellplatz in Sergiew Posad ist ruhig, malerisch und einladend – einfach traumhaft!
Nicht nur Wodka, Kaviar und Hering mit schwarzem Brot, sondern auch Kwas (alkoholfreies Brotbier) und Lebkuchen gehören zur russischen Tradition.
Unser jährlicher Infoabend: Russland – gestern, heute, morgen
Die Russen sagen, „Es gibt nichts Ewiges unter der Sonne“, aber in Susdal funktioniert das Sprichwort nicht.
Schöne altrussische Architektur in einer zauberhaften Landschaft
Honigwein ist immer lecker. Sascha empfängt uns bei der Verkostung in Fürstentracht.
Der Folkloreabend mit „Uslada“, so heisst das Sängerkollektiv, ist eine beeindruckende Show.
Beim Russischkurs mit Sascha sind alle fleißig.
Unser Paul lädt sich mit elektronischen Vitaminen auf. Ihr habt davon noch nichts gehört? Herzlich Willkommen in Nischnij Nowgorod!
Zum ersten Mal in der Geschichte der Seidenstraßen-Reise machen wir in Nischnij Nowgorod eine Stadtrundfahrt – sehr empfehlenswert!
Egal ob es regnet und der Himmel grau ist: Hauptsache die Herzen sind offen. Hinter uns mündet die Oka in die Wolga.
Nicht nur Kirche, nicht nur Kreml: Heute besuchen wir die Wodka-Brennerei Sordis. Diese Art von Kultur kennenzulernen ist auch wichtig und macht Spaß.
Hallo Wolga, wir sind begeistert von dir!
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Wir wünschen alle gute Fahrt und bis zum nächsten Mal!
Euer Team Dima, Sascha, Tsyren und Timur