Durch Moskau und weiter zu den Kosaken
Unsere Reise durch Russland geht weiter, die nächste Stadt auf unserem Weg ist Moskau. Die Hauptstadt Russlands ist eine riesige Megapolis mit allen positiven und negativen Seiten. Auf alle Fälle lohnt es sich, diese Stadt zu besuchen.
Moskau empfängt uns sehr freundlich. Wir stellen unsere Tische zusammen und warten auf Würstchen, welche vom Team gegrillt werden.
Würstchen, Salate und russischer Wodka passen heute Abend ideal.
Am nächsten Tag beginnt die Führung in Moskau. Hier sieht man eines der sieben Stalin-Hochhäuser, auch „Sieben Schwestern“ genannt, die in den 50er Jahren im Auftrag Stalins im Stil des Sozialistischen Klassizismus in Moskau gebaut wurden.
Das Staatliche Historische Museum mit dem Auferstehungstor gehört auch zum Roten Platz und dem Moskauer Kremlkomplex
Mit 81 Metern ist der Glockenturm „Iwan der Große“ das höchste Gebäude im Ensemble des Kremls. Er wird bis heute als Glockenturm für die drei Kathedralen des Kremls, die keine eigenen Glocken haben, verwendet
Unter der Erde ist Moskau genau so schön wie oben. Die Moskauer Metro ist einfach prachtvoll.
Weil es so schön war, haben wir uns entschieden, den Roten Platz noch einmal bei Nacht zu besuchen. Es war eine gute Entscheidung.
Um einen guten Blick zu kriegen, muss man sich manchmal etwas Mühe geben.
Auf der Suche nach Dorfidylle haben wir Moskau verlassen und sind weiter nach Süden gefahren, wo wir die legendären Kosaken besuchen wollen. Davor legen wir noch einen Übernachtungsstopp in einem Dorf ein.
Der Abend ist so schön und das Wetter so herrlich, dass sofort die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Grillen genutzt wird. Ein sehr gelungener Abend.
Grillmeisterin Sascha und Grillmeister Anatoliy.
Wir sind an unserer nächsten Station angekommen, einem Kosaken-Dorf. Nach unserer Ankunft entsteht ein kleiner Markt mit Biowaren.
Große Freude beim Melonenkaufen.
Kosaken gelten als sehr gastfreundlich, was wir bestätigen können. Sie lassen ihre Gäste nie verhungern.
Unsere neuen Kosaken! Wer es schafft, ein Glas selbstgebrannten „Samogon“ in einem Zug von der Klinge eines Säbels zu trinken, wird von den Dorfbewohnern zum Ehren-Kosaken ernannt…
West-östliche Kommunikation in Aktion.
Auf Wiedersehen liebe Kosaken, liebe Freunde!
Bis zum nächstem Bericht Euer Dima, Sascha, Vitaliy und Anatoliy
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