Mongolei & Mittelasien 2019 – Etappe 2

Moskau, historische und moderne Hauptstadt

Liebe Mitreisende!

Ein weites Land breitet die Arme aus und empfängt uns. Rechts und links undurchdringliche Wälder, weite Felder und eine oft schnurgerade und sogar recht gute(!) Straße.

In Rschew hat sich ein Storch auf dem Kriegsdenkmal ein Nest eingerichtet – warum auch nicht?

Bereits vor dem großen Autobahnring von Moskau sind fleißige Schrottsammler unterwegs…

Dann erwischt uns der Stau auf dem MKAD. Junge Risikounternehmer verkaufen unter den wartenden Autofahrerinnen und Autofahrern Eis.

Auf dem Stellplatz Sokolniki in Moskau geht’s gleich zur Sache!  Eine Grillparty ist angesagt! Das Team brutzelt und viele Reiseteilnehmende steuern Salate und andere Köstlichkeiten bei.

Am nächsten Tag versammeln sich alle zur Stadtrundfahrt mit dem Bus

Moskauer Straßen und Plätze. Einer davon hat sogar drei Bahnhöfe!

Bolschoi-Theater und Kaufhaus ZUM, und am roten Platz steigen wir aus.

Natürlich darf ein Besuch im Kreml nicht fehlen. Hier spielten sich Jahrhunderte an russischer Geschichte ab. Basilius-Kathedrale, Spasski-Turm (Erlöser-Turm) und historisches Museum. Irgendwann will ich mal die Zeit für dieses Museum finden… Diesmal reicht es wieder nicht.

Dafür bummeln wir durchs Kaufhaus GUM und die angrenzenden Straßen.

Für den Weg zurück nehmen wir die U-Bahn. Paläste für das Volk sollten sie sein, die Metro-Stationen. Noch heute zeugen sie von den sowjetischen Zeiten ihrer Entstehung. Nebenher sind sie Teil eines sehr effektiven Beförderungssystems, das modernsten Anforderungen entspricht.

Unsere Stadtführerin Xenia bleibt uns trotz lauter Umgebung mit ihren ausführlichen Erklärungen und Kommentaren stets im Ohr. Funktechnik machts möglich.

Einige, die noch nicht genug von der Stadt kriegen konnten, lassen sich von Andrey überreden, Moskau bei Nacht zu erleben.

Auch der nächste Tag startet mit Exkursion per Bus.

Wir sehen Teile der Allunionsausstellung, das weiße Haus der russischen Regierung, daneben das ehemalige RGW-Gebäude.

Eines der sieben großen Stalinbauten im „Zuckerbäckerstil“ fungiert heute als Hotel „Ukraina“.

Das Finanzviertel von Moskau. In diesen Hochhäusern findet Big Business statt.

Vom Aussichtspunkt „Sperlingsberge“ aus liegt uns die Stadt zu Füßen.

Auch die neue Erlöserkathedrale, der wir noch einen Besuch abstatten.

Von der Patriarchenbrücke hat man nochmal einen schönen Blick auf den Kreml.

Unser Besuch in Moskau geht zu ende. Nochmal einen Blick aus dem Busfenster zum Präsidentenpalast, dem offiziellen Büro von Putin.

Unser Erinnerungsfoto.

Das Team der Momi19 – Petr, Gerd, Arthur und Holger.

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